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Wandern / Hiking

Author: Lutz Pietschker
Version: 2012-08-04

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Sorry, most of the information on this page is in German. Please send a mail if you need information in English on a particular item.

Touren/RoutesAusrüstung/Equipment

Du gehst–
wie lang der Weg ist und wie
grün das Laub der Weide.
(Yosa Buson)

Touren / Routes

Dies ist eine Liste von Touren, die ich gelaufen bin oder die ich noch laufen will. Wenn nicht anders angegeben, ist die Tour in Deutschland.
Die Links bei den Beschreibungen bedeuten

This is a list of routes I walked, or plan to walk. If no country code is given, the route is in Germany.
The links in the descriptions mean


Diese Touren bin ich gegangen bzw. gefahren und habe die Routen nach den von mir vorgefundenen Gegebenheiten ergänzt und korrigiert:
Done and consolidated:

Für die folgenden Touren habe ich Routendateien erstellt, habe sie aber noch nicht erprobt:
Planned, but not walked, may contain errors:

Und hier noch ein paar Weblinks zu Seiten, die ich interessant finde:
Some web links I found interesting (in German language):


Anmerkungen zur Ausrüstung

In diesem Abschnitt beschreibe ich Ausrüstungsgegenstände, die ich benutzt habe und über die ich gerne berichte.
Some remarks about equipment I use and found worth telling you about.

Wasser– RucksackGrab BagGPS – Digitale KarteFernglasKartentasche

Ein vergrößertes Bild öffnet sich, wenn Sie den Mauszeiger über das Miniaturbild bewegen.

Wanderausrüstung Der Deuter-Wassersack (2 Liter)
Wanderausrüstung

Wasser

In meinem Wanderrucksack verwende ich ein "Trinksystem" von Deuter. Das Wasser schmeckt nach Plastik und wird warm, aber es ist unauffällig verstaut, das Gewicht sitzt am richtigen Platz und das Ding lässt sich leicht nachfüllen. Ein Kompromiss, mehr nicht. In anderen Rucksäcken nehme ich meist 2 bis 3 Halbliter-Plastikflaschen mit.
Viel interessanter ist ein Trick, den mir ein anderer Wanderer verraten hat: In Deutschland braucht man gar nicht viel Wasser mitnehmen, wenn einen der Weg durch Ortschaften führt! Fast überall gibt es Friedhöfe, und fast auf jedem Friedhof gibt es einen Wasseranschluss oder eine Pumpe. Voila!

Wanderausrüstung Gurte und Hüftgurttaschen
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Rücken- und Seitentaschen
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Nette Details: Schlüsselkarabiner, Halterung für Wassersack, Brustgurtschnalle mit Notsignalpfeife
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Der Rucksack auf dem Weg zur Arbeit
Wanderausrüstung

Rucksack: Osprey Kestrel 38 M/L

Ein wundervoller Rucksack, er sitzt bei mir wie angegossen; der Hüftgurt trägt das Gewicht sehr gut, so dass auch nach 6 h der 12 kg schwere Rucksack keine Schulterprobleme verursacht. Das Volumen von 38 l genügt mir für eine komfortable (d.h. nicht auf Minimalgepäck reduzierte) Wochenwanderung von Haus zu Haus, ohne Schlafsack, Matte und Zelt— das ergibt dann einschließlich Tagesverpflegung und Wasser in etwa die oben erwähnten 12 kg. Rückenplatte und Gurte sind vielfältig verstellbar. Eine Tasche für einen Wassersack und eine Regenschutzhülle sind integriert.

Die Außen- und Bauchgurttaschen sind sehr funktional und verleiten auch nicht dazu, sie übermäßig vollzustopfen. Bei mir passt alles rein, was ich normalerweise schnell mal erreichen will (hinten Klopapier, Gurte; seitlich Faltbecher, Spork, Tempos und auf der anderen Seite Kompass, Lupe, Karte, Lampe; vorne Messer, Fernglas und Fotoapparat, Batterien). Das Hauptfach ist nicht unterteilt und ist von oben über den Deckel zugänglich oder von unten über einen Querreißverschluss, der allerdings so vernäht ist, dass man die Tasche nicht sehr weit aufklappen kann. Praktisch heißt das für mich, abends alles auszupacken und morgens wieder rein, das betrachte ich nicht als Problem.
Im Deckel sind ein Reißverschlussfach und eine Netztasche; auch hier macht die Art der Nähte es nicht ganz leicht, darin herumzuwühlen, dafür schließen sie gegen Staub und Feuchtigkeit gut ab.

Die diversen Befestigungsmöglichkeiten habe ich kaum genutzt oder nur zweckentfremdet verwendet. Was einem nicht gefällt, kann man meistens abmontieren. Die "knöpfbaren" Gummizugverschlüsse für die Skistöcke eignen sich so gut zum Befestigen von Jacken usw., dass ich mir gleich noch ein paar selbst angefertigt habe.

Wanderausrüstung Die Tache mit meinen Basteleien (Schlüsselkarabiner und Druckknöpfe); die Schnalle oberhalb der Tasche wird auf den Steckverschluss des Gurtes gesteckt, wenn man sie am Rucksack befestigen will.
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Konfiguration als Rucksack–Brusttasche.
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Als Hüfttasche, wenn man ohne Rucksack unterwegs ist oder ihn kurzzeitig weggeschlossen hat.
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Eine Extra-Handschlaufe, um den Grab Bag als "Herren-Handtäschchen" zu tragen.
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Am Gurt über die Schulter gehängt.
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Selbst als Sporran kann man den Grab Bag tragen.
Wanderausrüstung

Osprey Grab Bag

Eine wundervolle Ergänzung zum Rucksack– diese Tasche kann man vor der Brust, zwischen die Rucksackgurte geklemmt, benutzen und hat dann eine Tasche für Kleinkram immer griffbereit, aber man kann sie auch auf einige andere Arten benutzen. Die Verarbeitung ist sauber und robust, die Konstruktion durchdacht.

Der Grab Bag hat eine Elastik-Außentasche ohne Verschluss und im Inneren nur eine einzige Unterteilung durch eine Netz-Trennwand, ist also im wesentlichen einfach nur ein Beutel mit Reißverschluss. Ich habe mir zwei Druckknöpfe an die Außentasche genietet und in das innere Netz ein Bändsel mit Karabiner gespleißt, um Schlüssel und ähnliche Kleinteile etwas besser zu sichern.

Anfang 2012 lag der Preis bei EUR 14,- ,was ich sehr günstig finde. Das Teil ist einfach genial.

Wanderausrüstung Der Empfänger mit einer topografischen Karte im Display
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Seitenansicht des Gerätes
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Rückseite mit abgenommenem Batteriefachdeckel
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Das Gerät in seiner Rucksackhalterung
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Seitenansicht: Die Halterung ist gekauft, die Aluplatten sind selbst gebaut und ersetzen das ursprüngliche Klettband
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Die Platten dienen als Schnellverschluss, um das Gerät abzulesen und wieder zu verstauen
Wanderausrüstung
Paddelausrüstung Auch im Faltboot mittels Klettbandhalterung ("Fahrradhalterung") gut einsetzbar
Paddelausrüstung
GPS am Motorrad Der eTrex auf meiner BMW K75RT (armes Dickerchen, R.I.P.)
GPS am Motorrad
GPS am Motorrad Die Konsole war selbstgebaut und mit dem Clipteil der Garmin-Marinehalterung versehen
GPS am Motorrad

GPS-Empfänger: Garmin eTrex Venture Cx

Dieses Gerät ist seit 2006 mein ständiger Begleiter zu Lande und zu Wasser (manchmal auch in der Luft), Spitzname Hänschen (von "Hänschen, piep einmal", weil er an Abbiegestellen piept, die Funktion ist zum Glück abschaltbar). Die für mich wichtigen Dinge waren, dass es wasserdicht ist, mit normalen Akkus läuft (2xAA) und Straßennavigation beherrscht; geplanter Hauptzweck war Routing für Motorradtouren. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt… zum Glück bewährte sich das Teil auch beim Paddeln und Wandern sehr gut. 2011 habe ich uns eine topografische Karte spendiert, mit der es erfreulicherweise (nach einem Firmware-Update) gut arbeitet. "Cx" steht übrigens für "Color, eXtendable memory", d.h. es hat ein Farb-Display, und man kann eine microSD-Karte zur Gedächtniserweiterung reinstecken.

Die Empfangseigenschaften und mechanische Robustheit sind für mich völlig ausreichend. Der Gummirand löst sich inzwischen stellenweise, aber er hat keine wesentliche Funktion, also kann man das hinnehmen. In der Stadt und im dichten Wald verliert der eTrex allerdings schon mal die Orientierung; bisher war das kein Problem für mich, weil man sich gerade dort ja meist auf klar erkennbaren Wegen fortbewegt.

Die Bedienung ist in Ordnung, "wasserdicht" bedeutet immer einen Kompromiss in Bezug auf Bedienbarkeit (Knöpfe etwas unhandlich). Einzig den "Joystick" hätte ich mir etwas dezenter gewünscht, denn es ist sehr leicht, ihn aus Versehen zu aktivieren; dann verschiebt sich der Kartenausschnitt, oder man landet im Menü für Wegepunkt-Erzeugung.

Ein dunkles Kapitel ist die Benutzerfreundlichkeit der Software. Als GPS-Anfänger steht man ganz schön im Dunklen, das Handbuch ist ein schlechter Witz, und selbsterklärend ist an dem Teil so gut wie nichts. Also bleibt es bei Versuch und Irrtum und viel Stöbern im Web. Dass man z.B. Wegepunkte beim Straßenrouting sinnvollerweise anders legt als beim Wandern, wird nirgends erwähnt (auf der Straße nie den Punkt genau auf die Kreuzung legen, sonst muss man mitten auf die Kreuzung fahren, bis man die Abbiegeanweisung bekommt!). Garmin hat es auch nach all den Jahren nicht geschafft, mit Umlauten klarzukommen; man kann zwar am Gerät und in der Kartensoftware welche benutzen, aber die verstehen sich gegenseitig nicht.
Die Auswahl der Icons für Wegepunkte ist ebenfalls, gelinde gesagt, seltsam und für Europäer unverständlich. Aber ich bezweifle auch, dass US-Wanderer Verwendung für gut ein Dutzend "Gesichter" haben und dafür auf viele der gängigen Kartenzeichen verzichten wollen. Man kann mittels Extra-Software (kostenloser Download) zwar alle 32 Icons austauschen, aber hinterher merkt man, dass der eTrex davon nur die ersten 12 oder 16 akzeptiert. Es bleibt einem eigentlich nichts übrig, als mit den komischen Dingern zu leben und ihnen seinen eigenen Sinn zu hinterlegen.
Die guten Nachrichten: Die Software ist stabil, Abstürze habe ich noch nicht erlebt. Die Display-Optionen (welche Bildschirme gibt es, und was wird dort dargestellt) sind recht ordentlich. Fast alle Felder auf allen Bildschirmen sind konfigurierbar, d.h. man wählt aus einer langen Liste von Optionen die Daten aus, die man sehen will.

Wanderausrüstung Der gesamte Basecamp-Bildschirm (Mac-Version 3.1.4)
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Topografische Karte Deutschland 2010
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Wanderausrüstung Topografische Karte Deutschland 2010, Detailzoom
Wanderausrüstung

Karte/Map: Garmin Topo Deutschland 2010 und Software Garmin Base Camp

Zusammenfassung: Garmin lernt langsam, Software zu schreiben.

Im Einzelnen: Die Karte Topo D 2010 bekommt man auf einer microSD-Card und auf DVD; die DVD kann man auf (genau) einem Windows-PC oder Mac installieren, die microSD-Card kommt in das eTrex. Mit der Karte kommt die Basecamp-Software, und da fängt für mich der Ärger an: Die Mac-Version wird offensichtlich nicht mehr (oder nur in sehr großen Abständen) gepflegt, sie steht seit Juni 2011 auf Version 3.2.1, während es für Windows bereits Version 3.6 gibt. Diese Version ist aber immerhin ein deutlicher Fortschritt gegenüber der 3.1.6, die das primitivste an Kartensoftware war, das mir je untergekommen ist, selbst die alten MagicMaps (v2, von 2006) waren da um Längen besser. Inzwischen kann man wenigstens Tracks ähnlich bearbeiten, wie das für Routen geht, aber es gibt nach wie vor Defizite; z.B. kann man Teilstrecken-km nur mit Hilfe des Höhenprofils ermitteln. Die Konvertierung von Tracks zu Routen und umgekehrt folgt Gesetzen, die mir unergründlich sind, und es gibt nach wie vor Seltsamkeiten beim Transfer vom und zum GPS-Gerät, z.B. dass das aktuelle Tracklog beim Download in mehrere Teil-Logs zerfällt. Das Handbuch ist, genau wie beim eTrex, von der Art "Erkläre das Selbstverständliche und verschweige den Rest".

Eine Exportfunktion gibt es für das GPX- und KMZ-Format, aber manchmal kann Basecamp seine eigenen Exporte nicht wieder einlesen. Beim Import von fremden KMZ-Dateien kommt meist die Meldung "This is not a valid Garmin custom map file"– Hornochsen! Immerhin konnte ich Garmins KMZ-Dateien bisher zuverlässig in Google Earth benutzen, und die GPX-Dateien werden von MacGPS verstanden.

Zur digitalen Karte Topo D 2010: Sie ist m.E. nur brauchbar, wenn man daneben eine Papierkarte hat. Woher auch immer die Daten stammen, sie wurden nicht redaktionell bearbeitet. So zeigt die Karte Wege, die in der Natur (und auf Papierkarten) fehlen, und manchmal fehlen Wege, die in der Natur als bevorzugte Wanderwege ausgewiesen sind. An Auto- und Eisenbahnen ist es oft unmöglich festzustellen, ob bzw. wo man kreuzen kann (das deutet darauf hin, dass Katasterkarten die Basis waren- die Autobahn ist wohl ein eigenes Flurstück).
Die Darstellung von Wegen, Grenzen und anderen Linien kann man oft kaum auseinanderhalten, man kann z.B. auch nicht einfach die Grenzen ausblenden.

Die Kartenzeichen ("landmarks") sind, wenn überhaupt, nur generisch und mit mikroskopisch kleinen Kartenzeichen eingetragen. Manche in klassischen Karten und Wanderkarten üblichen Zeichen ("Whs"!) fehlen völlig, dies ist allerdings leider auch auf amtlichen TKs ein Trend.

Die Karte erlaubt übrigens Autorouting– vergiss es. Die Kartenqualität ist weit davon entfernt, sinnvolles Autorouting zu erlauben. Außerdem bestimme ich gerne selbst, wo ich langgehen will.

Wanderausrüstung Das verpackte Fernglas
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Wanderausrüstung Fernglas in Transportstellung und Köcher
Wanderausrüstung
Wanderausrüstung Gebrauchsbereit gefaltet (wenn man es nicht faltet, stehen die Bilder Kopf)
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Fernglas/Glass: Zeiss Turmon 8x21

Das ist das Fernglas, das ich mir immer gewünscht hatte: Klein, leicht, gute Optik (7x5cm; 85g ohne, 110 g mit Köcher; Hersteller: Carl Zeiss Jena). Der Fotohändler Schilling an der Berliner Kantstraße hatte sich ein paar Exemplare aus der DDR-Produktion gesichert, und eines davon habe ich 2011 ergattert. Das Turmon 8x21 an sich ist aber viel älter als die DDR: Es wird seit 1921 mit (bis auf die Vergütung) unveränderter Optik gebaut! In der DDR wurde es bis 1990 weitergefertigt. Die Optik ist nach meinem subjektiven Eindruck besser als alles, was man heute in der "bis-150-Euro-Klasse" bekommt; erst die teuren Zeiss-Gläser für über 200,- (Stand 2011) übertreffen es. Aber wer will schon 200,- in der Wandertasche tragen?

Weitere Informationen: monocular.info, fernglasvitrine.de

Wanderausrüstung Leere Kartentasche und Detail Rollverschluss
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Wanderausrüstung Tasche mit Karte 1:25.000
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Wanderausrüstung Improvisierte "Halterung"– weder schön noch zünftig, aber sie funktioniert
Wanderausrüstung

Kartentasche/Map Case

Kartentaschen sind in der Regel das, was man als Wanderer nicht haben will: teuer und schwer. Die Taschen mit militärischen Vorfahren sind meistens völlig ungeeignet, sie dienten einem anderen Zweck (u.a. Darstellung taktischer Situationen); sie sind meist nicht wasserdicht und haben (zum Zeichnen) eine harte Plastikfolie, die schnell bricht.
Auch Wanderkartentaschen haben oft eine Menge überflüssigen Schnickschnack. Ich brauche doch kein tragbares Büro, ich will nur die Karte lesbar und trocken halten und wirklich nur gelegentlich mal mit einem Stift darauf malen (Fettstift, z.B. Faber 2251 oder noch besser den Sharpie Chinamarker von Sanford, der spitzt sich sogar selbst an)!

Ich habe meine Wunschtasche bei einem Billigausrüster gefunden, der sie für Paddler anbot: Weiches PVC mit Roll-Klettverschluss. Die nutzbare Kartengröße ist 24x31 cm (also mindestens 2 h wandern bei 1:50.000), man kann Vorder- und Rückseite nutzen, sie ist dicht, und hat ein Öslein für eine Sicherungsschnur. Sie kostete weniger als 10 € und hat mich jetzt schon oft beim Laufen oder im Boot begleitet. Eine ähnliche Hülle, aber etwas kleiner, ist die Silva Path.

Was man nicht kann: Die Tasche elegant an Kleidung oder Rucksack befestigen. Ich stecke sie entweder in eine Ruckack-Seitentasche oder knautsche sie, wenn ich sie öfter brauche, mittels Gummischnur und Tanka ganz unzeremoniell an einen Rucksackgurt.


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, last change 2011-03-12